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Dienstag, 2. November 2021

Eigentlich durchaus eine pfiffige Idee:

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Um ihren teilweise privatinsolventen Führungsmitgliedern satte Gehälter zu zahlen und ihnen damit aus der Schuldenfalle zu helfen, verkauft eine deutsche Partei angeblich seit einiger Zeit unter der Hand Listenplätze für Land- und Bundestagswahlen. Der Preis wird individuell errechnet und soll sich an den jeweiligen Umfragewerten der Partei und der angestrebten Position auf der Liste orientieren. Für seine Wahlkampfkosten muss der Kandidat jedoch zusätzlich selbst aufkommen.
 
Nein.
 
Den Namen dieser Partei werde ich nicht nennen, weil sie
a) sehr prozessfreudig ist und es sich
b) vermutlich ganz sicher um eine Erfindung der linksextremen Lügenpresse handelt.
 
 
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